22.01.2019 10:43 | Kraft daraus ziehen und ins Stadion kommen

Mach's wie Pele Wollitz

Natürlich ist die personelle Lage beim FC Energie alles andere als erfreulich, die Verletztenliste ist lang und der bisherige Mannschaftskapitän Marc Stein ging überraschend von Bord. Hinzu kommen winterliche Kälte, Heimwerkermesse und der Mittagstisch bei Oma. All das sollte jedoch kein Grund sein, nicht in unser „Wohnzimmer“ zu pilgern. Im Gegenteil. Das Stadion der Freundschaft hat gegen den Tabellensechsten aus Wiesbaden eine ansprechende Kulisse verdient. Damit dies realisiert werden kann, läuft seit Tagen die keineswegs billige Rasenheizung auf Hochtouren, die Ticketabteilung druckt fleißig Eintrittskarten und wir öffnen ab 12:30 Uhr den Unterrang im Osten, die Nordwand und die Westtribüne für Euch. Sogar der Stadtring wird dieses Mal nicht gesperrt, so dass der Zugang sowohl über den Haupteingang als auch den Wernersteg möglich ist. Komponenten, die Euch neben den 90 Minuten unseres rot-weißen Teams doch fast schon zum Stadionbesuch zwingen. Oder?

Wie die beginnende Energieelf am Samstag aussehen wird, ist noch ungewiss, doch Eure Unterstützung könnt ihr bereits im Vorfeld ankündigen. Die Möglichkeit dazu habt Ihr in all unseren Vorverkaufsstellen und am Donnerstag (24. Januar) in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr am Haupteingang des Stadions. Letztmalig ist dann auch der Erwerb einer unter dem Motto „7 + 2 = 7“ stehenden Rückrundendauerkarte möglich.

#WIR können und wollen gemeinsam mit Euch den Klassenerhalt in der dritten Liga schaffen. Wie der zuletzt so erfrischend und unbekümmert aufspielende „Youngster“ Moritz Broschinski gezeigt hat, sind auch andere Spieler bereit, nun in die „Bresche“ zu springen. Sie müssen und sie können es auch! #WIR müssen jetzt Kraft daraus ziehen und nach vorne schauen - uns mit Einsatz, Willen und Leidenschaft auf Rasen und Rängen den Erfolg erarbeiten. Also kommt vorbei ins Stadion der Freundschaft!

FCE-Präsident Werner Fahle sagte kürzlich: „Wir brauchen uns nichts vormachen, dass ein erneuter Schritt in die Viertklassigkeit für den Verein nur sehr schwer zu stemmen sein würde. Deshalb benötigen wir ein hohes Verantwortungsbewusstsein und vollen Einsatz. Unser Cheftrainer Pele Wollitz gibt immer hundertprozentigen Einsatz und ist auch neben dem Platz unermüdlich unterwegs, weil er den FC Energie lebt, liebt und eine Identifikation mit sich bringt, die Seinesgleichen sucht.“

Mach's wie Pele Wollitz!